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Juli

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Re: Rudelverhalten

von Juli am 25.11.2013 20:35

*Klugscheissmodus an*

P.S.: Rudel ist etwas anderes als ein Familienverband. 

Rudel: die Tiere sind alle verwandt.
Familienverband: ein lockerer Zusammenschluss von Tieren verschiedener Blutlinien.

Liebe Grüße
Juli  

*Klugscheissmodus aus* 

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 24.11.2013 18:05

Du hast die Situation und die Führung übernommen. Deswegen Bruno´s entsprechendes Verhalten. Sein Bellen dient einerseits Deiner Unterstützung, mehr aber um "sein Gesicht nicht zu verlieren". 

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 23.11.2013 22:04

SCHUBS 

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Ergreifende Momente ...

von Juli am 20.11.2013 00:15

Am vergangenen Samstag sprach mich eine junge Dame an. Es ging um eine Malinois Hündin. Sie sei von einem Züchter aus Belgien, ein Bekannter habe sie dort im Alter von 10 Monaten gekauft.

Dieser habe sie nun seit 8 Wochen. Das Problem: Die Hündin sei völlig panisch, sie kenne nichts - und seit einigen Tagen schlüge ihre Angst um und sie würde nun Anstalten machen nach vorne zu gehen - auch in Richtung Mensch. Sie wirke völlig unberechenbar.
Sie bat mich um Rat und eine objektive Beurteilung, in wie weit -und wenn ja- wie man mit ihr weiterhin umgehen könne und ob die Hündin unter Umständen eine ernste Gefahr dar stellen könne.

Ich sagte zu und bat darum ohne den Besitzer zu mir zu kommen. Grund: Nur auf für den Hund fremdem, neutralem Boden, ohne den Einfluss eines ihr vertrauten Menschen, konnte ich mir ein klares unverfälschtes Bild verschaffen.
Wir verabredeten uns für Sonntag Nachmittag. Ich hatte zwar Besuch, aber länger als eine Stunde würde ich nicht brauchen - dachte ich jeden Falls.

Ich hatte nicht damit gerechnet, was mich an diesem Sonntag erwarten würde.
Als die junge Dame vorfuhr und ausgestiegen war, bat ich sie ausser Sicht zu gehen und mich den Kofferaum öffnen zu lassen.
Und was ich dann sah, dafür habe ich nur ein Wort, das es in etwa beschreiben kann:
Todesangst.

Augen wie große Teiche, panisch, weit aufgerissen, mit Fell drum rum.
Ich bin keine 20 mehr. Ich habe in meiner Tierschutzarbeit schon so viel unbeschreibliches Elend gesehen das es für ein Leben reichen würde, ich war in spanischen Tötungsstationen - aber ich habe noch nie in ein solches Hundegesicht gesehen.
Ich habe in diesem Moment nicht an Fotografieren gedacht - in meinem Gedächtnis allerdings, hat sich dieses Bild so sehr gefressen, das ich es wohl nie wieder vergessen werde.

Und als erstes schoß mir eine Frage durch den Kopf: Hatte Jemand anderer diese Angst denn jeh so gesehen? Wahr genommen? Hatte jemand das ernst genommen? Oder hatte man geglaubt, dies sei ein ängstlicher Hund, der so reagierte weil er nichts kennen gelernt hatte?
So, wie viele Hunde ängstlich sind?

Und die nächste Frage war: Welches Monster hat diesem Hund das angetan?
Mir wurde so auch schlagartig klar, woher die Tendenz kam, nach vorne zu gehen. Nämlich dann, wenn dieser Hund glaubt keine Möglichkeit zu haben, fliehen zu können. Und das weiter, als 2 oder 3 Meter.

Ich ließ sie in der Box, wollte sie nicht übermannen, nicht bedrängen.
Mir war auch klar, das sie sobald die Boxentür sich öffnet zu fliehen versuchen würde - und ich wollte ihr die Möglichkeit auch gestatten.
Das bedeutete, ich musste die 10 Meter Leine befestigen.

Zunächst wollte ich ihr jedoch klar machen, das sie vor mir nichts zu befürchten hat.
So setzte ich mich auf den Boden vor den Kofferraum, ihr den Rücken zu gewandt, damit sie auf mich herunter sehen konnte. Ich brabbelte leise und unablässig vor mich hin, damit sie meine Stimme hört.
Dann warf ich kleine Fleischwurststücke durch die Gitter.
Natürlich nahm sie sie nicht.
Nach etwa einer halben Stunde nahm sie mir die Wurststückchen sogar aus der Hand - und ich konnte die 10 Meter Leine befestigen.

Ich öffnete die Boxentür und trat zur Seite.
Sie tat womit ich bereits gerechnet hatte: Raus und weg.
Nach etwa 5 Metern blieb sie jedoch beinahe verwundert zunächst stehen: "Wie, Du lässt mich einfach gehen?" - "Natürlich, geh nur!"
Würde man nun Körpersprache und Blickkontakte in Sprache umwandeln können, fand in den nächsten zwei Stunden folgendes statt:

Du willst mich nicht heranangeln? - Nein.
Du willst mich nicht anfassen? - Nein.
Kann ich schauen gehen, wo hier Fluchtwege sind? - Ja.
Und Du hältst mich nicht fest? - Nein.
Und Du wirst mich nicht versuchen zu locken? - Nein.
Wird Jemand von denen , die da sitzen und zu schauen mich locken? - Nein.
Und wenn ich da auf den grünen Berg will? - Geh.
Und Du kommst mit? - Ja, wenn Du es möchtest.
Und Du kommst mir nicht zu Dicht? - Nein, versprochen.
Du wirst nicht versuchen mich einzufangen? - Nein.
Und wenn ich nun Dein geworfenes Futter nehme, ist das eine Falle oder? - Nein.
Hier ist doch irgendwo ein Haken! - Nein.

Noch voller Mißtrauen

Zögerlich begann sie mir das alles zu glauben - immer noch mißtrauisch, abwartend, ängstlich - aber nicht mehr panisch.
Dahinter zeigte sich schüchtern ein Wesen, das auf der Suche ist, und dessen Feuer nur gezündet werden wollte - wenn es ihm gelingt jemals Vertrauen zu fassen.

Ich wusste von der jungen Dame, das die Hündin nichts schlechtes erlebt hatte - nichts schlechtes in Form von Prügel oder ähnliches. Die Hündin bestätigte dies auch in ihrem Verhalten - sie war viel mehr wie ein scheuer Wolf.
Es liegt die Vermutung nahe, das der "Züchter" ( ) sie vermutlich in einer Gruppe von Hunden ziemlich sich selbst überlassen hat. Vielleicht auf einem großen Grundstück. Zeitweise muss sie jedoch eingesperrt worden sein - einsperren ist für sie ganz furchtbar, wie ich später feststellen konnte. Ebenfalls vermute ich, das sie nur dann Kontakt zu Menschen hatte, wenn sie einem Interessenten vor geführt werden sollte.

Was, lieber Himmel, sollte ich jetzt nur mit ihr tun?

Wo könnte ich sie lassen? Bei wem? Wer könnte sie nun so behandeln wie sie es augenblicklich braucht? Wer hatte den Platz und vor allem das nötige Wissen und Feingefühl ?
Ich selbst bin voll! Davon abgesehen würde meine alte Hündin sie schlicht umbringen.
Und ich hatte für Montag den genazen Tag Termine!
Ich wollte aber unbedingt verhindern, das sie aus dem was sie da gerade so zart mit mir begonnen hatte wieder heraus gerissen wird.
Ein weiterer Transport hätte bedeutet, sie doch einfangen zu müssen. Mein stilles Versprechen zu brechen. Genau das tun, was sie die ganze Zeit befürchtete.
Sie wieder ins Auto zurück zu setzen.

Nein!

Ein Blick zu meinem Frank, der genau wusste was ich entschieden hatte und von dem ich wusste er würde mit ziehen - Und der ausschlaggebende Satz an die junge Dame:
" Sie kann nicht zurück. Sie bleibt hier. Ich werde mit ihr heute Nacht hier draußen schlafen."

Wir riefen den Besitzer an, um rück zu versichern, das sie bleiben sollte.

Und morgen? Zu meiner Vermieterin ins Büro vielleicht. Gute Idee.
Nein - zu dunkel.
Wir bauten noch am Abend einen provisorischen, großen Zwinger.
Meinen Besuch hatte ich mittlerweile verabschiedet, auch die junge Dame war inzwischen gefahren.

Als dann Ruhe einkehrte und wir allein mit ihr waren, passierte worauf ich abgezielt hatte:
Die Hündin kam immer dichter zu mir heran. Legte sich in 2-3 Meter Entfernung abwartend hin - "Wirst Du mich fangen?" - "Nein."
"Wirst Du mich festhalten?" - "Nein"
Mittlerweile war es wohl 23.00 Uhr.
Und dann kam sie. Leckte mir die Hand, drückte mir dann ihr zartes Köpfchen in die Handfläche - und probierte gleich noch einmal aus, ob sie auch wieder gehen kann. Sie konnte.
Das Eis war gebrochen.

Ich wagte einen Spaziergang in die Feldmark.
Sie hatte immer nur die Länge der Leine, weg gehen zu können - doch die 10 Meter schienen ihr auch völlig zu reichen.
Wioeder angekommen fiel sie endlich völlig erschöpft auf die Seite und schlief, sich in Sicherheit wiegend, ein.
Frank kam zwischendurch und sah nach uns. Gegen Mitternacht nahm sie auch von ihm Futter aus der Hand und ließ sich streicheln.

Nochmal zur Erklärung: Ich bin sicher, alle hätten sie auch vorher anfassen können. Leine Kurz, anfassen, fertig.
Aber ich wollte, das sie Niemand zwingt, sie sollte von selbst kommen können - denn konnten wir sie DANN anfassen, hatte das eine völlig andere Grundlage.

Die Stunden der Nacht vergingen. Sie schlief - ich hielt Wache. Sie sollte wissen, das ihr nichts geschehen würde - ich hätte alles im Blick. Sie verstand, wachte zwischendurch auf:
Und Du bleibst hier? - Ja.
Und Du passt auf? - Ja.
Und wenn nun Jemand kommt? - Dann sehe ich wer es ist.
Wirklich? - Ja.

Völlig erschöpft schlief sie endlich.

Gegen 3.00 Uhr morgens stand sie auf und schielte den Fußball an, den ich ihr schon am Nachmittag geboten hatte.
...Und wenn ich jetzt damit abhaue, schimpfst du dann? - Lach...Nein.
Okay! Drecksball!! Dich mache ich fertig! Rrrrrrr-rrrr....Hey das fetzt, willst Du auch mal? - Jetzt wo Du es sagst, klar!

Der Ball war am Nachmittag nur ein müdes Schnuppern Wert

Wir spielten eine Weile, dann war da schon wieder ein kleiner Hund sehr müde. Platsch - pennen.
Die hat ja Nerven. Ich bin natürlich wach geblieben. Falls einer kommt.
Um Acht Uhr kam Frank zur Ablösung. Und ich war völlig im Po.
Um neun ließ ich die zwei allein, Frank war dran mit Feldmark. Und überhaupt mit dem Hund.

Um halb zwölf Mittags stand ich wieder auf der Matte - schlafen konnte ich nicht mehr.

Mit den paar Stunden Abstand, konnte ich den großen Unterschied sehen, zu dem Hundegesicht von vor nicht mal 21 Stunden.

Selbst Frank war emotional sowas von bis zum Rand gefüllt, das er überhaupt nicht wusste wohin mit sich.

Das kleine Fräullein war ausgeschlafen und ging auf Entdeckungstour.
"Darf ich den Ball?" - Klar.
"Darf ich ALLE Bälle?" Natürlich.
"Aber wenn ich jetzt in meinem Wassernapf plansche, schimpft ihr?" - Nö.
"Und wenn ich den um schubse?" - LACH
"Darf ich die Spielekiste auspacken?" - Klar.
"Und den Ärmel?" - Jaaa-haa. Und Du kannst auch den super-duper Schwamm hier zerfetzen.

Ich hatte alle Termine abgesagt.
Wir nutzten den Nachmittag um für die kleine Püppi ein Lager für die folgende Nacht zu bauen und nutzten dazu meinen kleinen Aufenthaltsraum auf dem Platz. Er wurde kurzerhand in einen Püppi - gerechten Wohnzimmer-Zwinger verwandelt.
Aufmerksam wurde verfolgt was wir da zu hämmern und zu bohren hatten.
"darf ich die Bohrmaschiene?" ----"NEIN!"

Die kleine Püppi hat nun einen Raum in dem sie sein kann, nicht so groß aber nett. Wir haben ihr ein Radio hin gestellt, eine dicke Matratze zum schlafen, jede menge Knochen, draußen bleibt das Licht an.

Das kann für sie jedoch nur einen Übergang für die Dauer ihrer Therapie dar stellen.
Sie braucht unbedingt einen Menschen für immer.

Dieser Mensch sollte bereit sein, sich schon jetzt an der Arbeit mit ihr zu beteiligen, denn die beginnt erst jetzt wirklich.
Er sollte ein Haus oder eine Wohnung mit Garten haben, wo zunächst die Tür nach draußen offen bleiben kann damit auch in ihrem neuen zu hause sie in der ersten Zeit die Möglichkeit hat "zu gehen" .
Dieser Hund darf nicht in einen Zwinger!
Es sollte Jemand sein, der sportlich etwas mit ihr unternimmt, sie ist ein Powerhund.
Ihr neuer Mensch sollte bereits Hundeerfahrung haben.
Es wäre kein Problem wenn bereits ein Hund vorhanden ist, sie ist sehr verträglich.
Es sollte jedoch nicht mehr als ein Hund sein, und nach Möglichkeit ein erwachsener, denn die kleine Püppi braucht gänzlich die Aufmerksamkeit.
Es sollten keine Kinder und keine Katzen bei ihren neuen Menschen sein.

Sie ist ein ungeschliffener Diamant. Wer immer sich für sie entschließt, wer bereit ist sich auf sie einzulassen, wird einen Hund haben wie keinen anderen.

P.S. Juli: die Hündin ist vermittelt, die Geschichte ist von 2009. Ich habe sie herausgekramt, weil sie mein Herz berührt.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.11.2013 00:17.

Juli

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 17.11.2013 23:27

Ich löse das mal auf: 

Von "Klingeln" war nicht die Rede. Meine Hunde wollten immer als erste aus der Tür raus, haben gedrängelt und sich total daneben benommen....

Ich habe einfach "Mit der Tür gespielt": Tür einen Spalt auf, Hunde los, TÜR ZU !! .... das solange, bis sie merkten, dass ihr Verhalten nicht zum Erfolg führt.

Tür auf, Hunde warten, Hunde loben, weiter warten lassen, Aufheben mit "Durch"... So auch unten an der Haustür und am Gartentor Nr. 1, am Gartentor Nr. 2..... usw.  

Grüßle
Juli 

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 16.11.2013 16:58

 , das wird erst der nächste Schritt. 

Grüßle
Juli 

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 31.10.2013 21:27

Es war einmal....

Meine Hunde waren immer als erstes an der Tür, sobald ich sie einen Spalt aufgemacht habe, waren sie schon am Schubsen und Drängeln. Manchmal konnte ich den Türgriff kaum erreichen wegen der Aufruhr an der Tür .

Nun bleiben sie brav hinter mir und ich kann die Türen öffnen.... ohne Gedrängel. Keiner geht mehr ohne ein "Lauf" durch die Tür, egal ob Haustür oder Gartentor.

Wie habe ich das gemacht ?
 

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 28.10.2013 22:19

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 28.10.2013 21:50

Anhand Deiner Erklärung gehe ich davon aus, dass Betti halt etwas erwartet (Futter). Sie bettelt (man kann es auch "erinnern" nennen ). 

Somit ist das Rätzel gelöst.

 

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von Juli am 28.10.2013 21:29

Solch ähnliche Situationen habe ich hier auch: Biene kommt ab einer gewissen Uhrzeit alle paar Minuten angelatscht und "flüstert mir ins Ohr", ob ich denn mal bereit bin zum Spaziergang.... Bei nem Nein, warte noch, trollt sie sich wieder. Wenns aber an der Zeit ist, dann wird sie richtig penetrant.

Steht für Deine Hunde nach dem Kaffe-Zeitung etwas ähnliches an ? Ein Spaziergang oder Futter oder Spiel ? Irgendein Ritual ?

Grüßle
Juli 

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